Was vorher war und wie es weiterging …
Als Robert wieder Zeit für mich hatte, bestärkte er mich darin, die Docker Installation wie sie hier beschrieben ist, erstmal bleiben zu lassen und meine Entwicklungsumgebung manuell aufzusetzen, was sowieso sinnvoller ist, weil man dabei auch gleich lernt was wofür da ist und wie es genutzt wird.
Weil ich das auf dem alten PC schon mal gemacht hatte, ging es hier nun relativ schneller voran. Trotzdem gab es auch hier noch zwei Hürden zu überwinden bevor alles lief. Ich erwähne sie hier nur um dir, lieber Leser, die Hürden zu ersparen – falls du mir folgst!