Heute telefonierte ich mit einer Freundin und erzählte ihr von meiner derzeitigen Beschäftigung. Nämlich, dass ich dabei bin eine neue website mit WordPress zu erstellen. Natürlich will ich meinen Bekanntenkreis erst dann mit einer Rundmail davon informieren, wenn ich das ganze Projekt „in trockenen Tüchern“ habe. Aber nun habe ich schon geplappert …
Mein Schwiegervater sagte immer: „Etwas Halbfertiges sollte man keinem Dummen zeigen …“ und – es gibt noch eine Menge zu tun …
Weil ich aber vor einigen Tagen schon einen Teil veröffentlicht habe, damit ich mir das ganze „von außen“ ansehen kann, könnte sich das ja schon jemand anders angesehen – und vielleicht „gelächelt“ haben.
Na ja, aller Anfang ist schwer! Das bezieht sich aber weniger auf die Erstellung mit WordPress, sondern auf die Struktur und den Inhalt dieser website.
Sie soll ja so interessant werden, dass man wieder kommt …
Nun bin ich gespannt, ob meine Freundin diesen Beitrag findet und ob sie ihn auch kommentiert ?!
Weil bisher noch keine Dame und auch kein Herr hier den ersten Kommentar eintrug, mache ich mal selbst den Anfang.
Vielleicht liegt es ja auch daran, dass der Umgang mit einem Blog nicht allen geläufig ist.
Also:
Wenn man auf den Titel eines Beitrags klickt, erscheinen unterhalb diese Felder in die man seinen Kommentar schreiben kann.
Das sollte natürlich nicht anonym geschehen, deshalb ist der Name und die mail-Adresse des Absenders erforderlich.
Bevor der Kommentar auch von anderen Besuchern gelesen werden kann, muss ich ihn freigeben. Das mache ich davon abhängig, ob ich den Schreiber kenne und ob der Kommentar für alle Besucher „nützlich“ ist.
Wem das gefällt kann auch noch die entsprechenden Häkchen setzen. Ich würde mich freuen wenn du wieder kommst.