Heute habe ich die Funktion ‚Export personenbezogener Daten‘ bei WordPress getestet.
Es könnte ja vorkommen, dass sich jemand auf meinem Spielplatz tummelt und Spuren hinterlässt. Indem er z.B. zu einem Beitrag einen Kommentar schreibt und dabei seinen Namen und seine E-Mail Adresse oder sonstige Informationen preisgibt und dies später vielleicht bereut oder vergessen hat was er tat oder einfach mal wissen will, was von ihm so gespeichert wurde.
Mit den Funktionen ‚Personenbezogene Daten exportieren oder löschen‘ kann ich auf Wunsch der Person alle Daten, die von ihr gespeichert wurden, für sie persönlich offen legen lassen, ohne dass ich sie sehen oder manipulieren könnte oder sonst irgend jemand sie einsehen kann.
Das gibt dir – und mir – die Sicherheit, dass hier alles transparent und ordentlich zugeht und die Vorgaben der DSGVO eingehalten werden.
Weil bisher nur Daten von mir gespeichert wurden, konnte ich diese Funktion noch mit niemand anderem ausprobieren. Wenn meine Besucher das gleiche Vertrauen in die Technik von WordPress haben wie ich, wird dies auch hoffentlich niemals nötig sein. Aber es ist hier möglich – und das beruhigt.
Wie man das bei google macht, kannst du z.B. hier nachlesen …
