Export personenbezogener Daten

Heute habe ich die Funktion ‚Export personenbezogener Daten‘ bei WordPress getestet.
Es könnte ja vorkommen, dass sich jemand auf meinem Spielplatz tummelt und Spuren hinterlässt. Indem er z.B. zu einem Beitrag einen Kommentar schreibt und dabei seinen Namen und seine E-Mail Adresse oder sonstige Informationen preisgibt und dies später vielleicht bereut oder vergessen hat was er tat oder einfach mal wissen will, was von ihm so gespeichert wurde.

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Bildergalerien und SEO

Suchmaschinen

Jeder von uns hat im Internet schon mal nach etwas gesucht und sich – im Erfolgsfall – darüber gefreut wie schnell das ging.
Manchmal wird einem auf der ersten Seite aber auch etwas angezeigt, was man gar nicht suchte. Besonders die ‚Anzeigen‘ drängen sich immer mehr vor. Und auch danach steht das Gesuchte nicht allein da … „Bildergalerien und SEO“ weiterlesen

Datenschutz

Datenschutz war schon immer ein wichtiges Thema! Lange bevor es das Internet und die DSGVO gab. Durch die technischen Möglichkeiten ist es aber heute sehr leicht geworden, persönliche Daten zu sammeln und zu speichern.
Zu welchen Zwecken solche Daten dann genutzt werden – ist ambivalent.

Mit Erhardt Stiefel’s Spielwiese will ich Erfahrungen sammeln, wo die Grenzen der Nutzung des Internets sind, ohne Schaden zu nehmen oder – zuzufügen.
Diese Erfahrungen – die guten und die schlechten – will ich hier weitergeben. „Datenschutz“ weiterlesen

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Was ist ein Blog

Für Blogger wird diese Erklärung sehr trivial sein, aber wenn man sowas noch nie gemacht hat, ist sie sicherlich nützlich.
Zunächst mal, was heißt Blog? Es ist die Kurzform von Web Log und bedeutet soviel wie Internet-Tagebuch.
Die Beiträge, so einer wie dieser, werden vom Betreiber einer Internetseite (website) oder einem dazu Berechtigten erstellt. Wenn er seinen Beitrag zur Diskussion stellt, können die Leser ihn kommentieren.

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Wenn man auf den Titel eines Beitrags klickt, erscheinen unterhalb des Beitrags Felder in die man seinen Kommentar dazu schreiben kann.
Das sollte natürlich nicht anonym geschehen, deshalb ist der Name und die mail-Adresse des Absenders erforderlich bevor man ihn abschickt.

Bevor der Kommentar auch von anderen Besuchern gelesen werden kann, muss ihn der Autor freigeben. Das kann automatisch oder davon abhängig machen, ob man den Schreiber kennt und ob der Kommentar für alle Besucher “nützlich” ist.

Will man eine Diskussion zulassen, kann auch der Kommentar kommentiert werden. Das kann je nach Thema und Teilnehmer problematisch werden und wird deshalb hier zunächst nicht möglich sein.

Die Kommentare können aber dazu führen, dass neue Beiträge entstehen oder andere Aktionen zur Folge haben. Z. B. bei Vorschlägen und Ideen, aber auch bei Kritik. Deshalb ist alles erwünscht, was Verbesserungen anregt.

Wem das gefällt und hier Kommentare schreibt, kann auch noch die entsprechenden Häkchen setzen, die ihn dabei unterstützen.

Ich würde mich freuen wenn du etwas schreibst und – wieder kommst.

Die Mittwochsgruppe im April 2019

Initialzündung

Gestern waren meine Frau und ich mit der Mittwochsgruppe in Künzelsau.
Auf der Heimfahrt schaute ich mir im Bus meine eigene website zum erstenmal mit dem Smartphone an – und war begeistert! Alles was ich in den letzten 2 Wochen geschrieben habe, konnte ich damit genauso gut zu lesen wie daheim auf dem Laptop. Nur eben einspaltig untereinander!

Das brachte mich heute auf die Idee, einmal im Monat einen Beitrag über unsere Mittwochsgruppe und ihre Aktivität in meinem Blog zu posten.

Das soll kein langer Aufsatz werden, wie man ihn bei „Vereinsnachrichten“ oft lesen kann. Ich denke mehr an einige Stichpunkte mit den entsprechenden Links zu den besuchten Einrichtungen und evtl. ein Gruppenbild, das unser exzellenter Organisator Eugen Hornickel (fast) nie vergisst festzuhalten.

So könnten die Teilnehmer (und die Nicht-Tln.) mit dem Handy auch hinterher nochmal etwas nachschauen. Und ggf. einen Kommentar dazu schreiben.

Und so könnte ein Blog zum Thema aussehen …


Organisation: Adolf Reutter, Eugen Hornickel

Am 10.04. waren wir „Auf Spurensuche im Mustang-Museum“ in Künzelsau und ich habe manches Neue dazu gelernt. Es wurden aber auch nostalgische Erinnerungen an meine Jugendzeit und die ersten Jeans geweckt!
Anschließend haben wir im Mustang-Outlet ein paar Schnäppchen gemacht.

Im Hotel Restaurant Haus Niklass in Ingelfingen haben wir am Mittag fürstlich gespeist. Das war eine gute Auswahl. Den Organisatoren ein dickes Lob!

Nachmittag waren wir im Museum Würth und wurden zunächst durch das Museum für Schrauben und Gewinde und anschließend durch das Kunstmuseum Würth geführt, das gerade den Künstler Anzinger ausstellt.

Diesen Maserati 250 F, aus Tausenden von Eisenteilen zusammen geschweißt, bekam Reinhold Würth zum 80.Geburtstag geschenkt.

Es war ein erlebnisreicher Tag, der Appetit machte auf die Fahrten am

 

Erste Besucherin ?

Heute telefonierte ich mit einer Freundin und erzählte ihr von meiner derzeitigen Beschäftigung. Nämlich, dass ich dabei bin eine neue website mit WordPress zu erstellen. Natürlich will ich meinen Bekanntenkreis erst dann mit einer Rundmail davon informieren, wenn ich das ganze Projekt „in trockenen Tüchern“ habe. Aber nun habe ich schon geplappert …

Mein Schwiegervater sagte immer: „Etwas Halbfertiges sollte man keinem Dummen zeigen …“ und – es gibt noch eine Menge zu tun …
Weil ich aber vor einigen Tagen schon einen Teil veröffentlicht habe, damit ich mir das ganze „von außen“ ansehen kann, könnte sich das ja schon jemand anders angesehen – und vielleicht „gelächelt“ haben.

Na ja, aller Anfang ist schwer! Das bezieht sich aber weniger auf die Erstellung mit WordPress, sondern auf die Struktur und den Inhalt dieser website.
Sie soll ja so interessant werden, dass man wieder kommt …

Nun bin ich gespannt, ob meine Freundin diesen Beitrag findet und ob sie ihn auch kommentiert ?! 

Nach einer Woche

Zwischenbilanz

Vermutlich ist eine Woche zu kurz um bereits eine Zwischenbilanz zu ziehen. Zumal wenn das Ziel nicht genau definiert ist.
Es ist deshalb eher eine Beschreibung meines ersten Eindrucks vom CMS WordPress nach einer Woche,  in der ich täglich ein paar Stunden damit gespielt habe. Der Leistungshub ist ähnlich wie beim Kauf eines neuen Autos, – wenn man das alte Auto 15 Jahre lang unverändert kaum genutzt hat.

Die vorgegebenen Menüpunkte habe ich mit einfachen Texten versehen, ein paar Bilder ausgewechselt, mir sinnvoll erscheinende Plugins aktiviert – und (mit wenig Erfolg) Formulare getestet. Bisher habe ich nur das kostenlose Angebot genutzt, weil ich mit dieser Spielwiese ja kein Geld verdienen will.

Jetzt habe ich bereits eine Basis, von der aus ich alle meine bisherigen Publikationen mit wenigen Mausklicks erreichen kann. Und das auch mit dem Tablet und dem Smartphone und auch von unterwegs. Jetzt will ich mir das ganze mal als „Besucher“ anschauen. Und dann sehen wir weiter …

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