Diesen ERF Gottesdienst zum Erntedankfest und zum Tag der Deutschen Einheit 2021 findet man in der ERF Mediathek im Bestand von 2019.
Und hier können Sie die Predigt hören: Gottesdienst in der ERF Mediathek
Erfahrungen mit CMS, Genealogie, Gott und der Welt – die ich sehr gerne mit dir teilen würde
Diesen ERF Gottesdienst zum Erntedankfest und zum Tag der Deutschen Einheit 2021 findet man in der ERF Mediathek im Bestand von 2019.
Und hier können Sie die Predigt hören: Gottesdienst in der ERF Mediathek
Zum Thema „Froh zu sein bedarf es wenig…. – Dankbarkeit als Grundnahrungsmittel des Lebens!“ spricht Pastor Hartmuth Wahnung in der ev.-luth. Kirche „Zum guten Hirten“ Elmshorn. Seiner Predigt liegt der Bibeltext aus 1. Thessalonicher 5,14-21 zugrunde.
In diesem Predigttext „regnet“ es Ermahnungen. Da spannt mancher seinen inneren Regenschirm auf, um nicht allzu viel abzubekommen. Wer lässt sich schon gerne ermahnen? Bei genauer Betrachtung stellt man allerdings fest, dass eine Ermahnung herausragt. Sie wird besonders betont, mehr noch, sie wird ausdrücklich mit dem Willen Gottes begründet: „Seid dankbar in allen Dingen, denn das ist der Wille Gottes in Jesus Christus an euch!“
Dankbarkeit als Grundnahrungsmittel des Lebens wollen wir in diesem Gottesdienst leben und entdecken.
Und hier können Sie die Predigt hören: Gottesdienst in der ERF Mediathek
Der heutige ERF-Gottesdienst hat mich an einer Stelle so sehr angesprochen, und mit Freude erfüllt, dass ich es meinen treuen Lesern unbedingt mitteilen muss. In der Predigt von Pastor Winkler, die in der 23. Minute beginnt, zitiert er den Theologen Hans-Joachim Eckstein, mit der Kernaussage der Thematik :
„Du bist ein Wunsch, den sich Gott selbst erfüllt hat!“
Das erinnerte mich daran, dass meine Eltern mich nicht gewollt hatten. Wenn ich dennoch existiere, dann – weil Gott es wollte. Ich bin ein Wunschkind Gottes. Es war sein Wunsch, dass ich lebe und mit ihm kommuniziere. Das will ich immer und immer wieder tun und meine Freude darüber weitersagen. Deshalb gab ich auch diesem Gottesdienst, der mich schon vor der Predigt ansprach, gerne die 5 Sterne. Und danke dem ERF für die Aufzeichnung.
Auf dem Areopag in Athen stand ich auch schon während der Griechenlandreise „Auf den Spuren des Paulus“ den unsere Kirchengemeinde 2013 organisiert hatte und an die ich sehr gern zurück denke.
Über einen Kommentar zu diesem Gottesdienst würden der ERF und ich uns sehr freuen. Fragen von ihnen hier oder in einer persönlichen mail beantworte ich gerne.
Lied zum Thema: Vergiß es nie …
Auch der ERF-Gottesdienst am 1.Sonntag nach Ostern 2021 hat mich so sehr angesprochen, dass ich hier darauf verweisen möchte. Weil Pfarrer Christian Lehmann den christlichen Glauben so einleuchtend demonstrierte, gab ich ihm gerne die 5 Sterne. Und danke dem ERF für die Aufzeichnung.
Die Predigt beginnt in der 19. Minute, aber auch das Anspiel davor demonstriert sehr anschaulich, dass wir den Lebensweg mit unnötigen Lasten beschreiten. Gott segne sie, liebe Leser, beim Hören und Tun.
Über einen Kommentar dazu würde ich mich sehr freuen. Fragen von ihnen hier oder in einer persönlichen mail beantworte ich gerne.
Weil mich der heutige ERF-Gottesdienst sehr ansprach und durch die Visualisierung wohl noch lange im Gedächtnis bleiben wird, gab ich ihm gerne die 5 Sterne. Und danke dem ERF für die Aufzeichnung.
Die Predigt beginnt in der 19. Minute, aber auch die Liedbeiträge davor, die ich größtenteils mitsingen konnte, tun der Seele gut und stärken das Gemeinschaftsgefühl. Gott segne sie, liebe Leserin und lieber Leser beim Hören und Tun.
Über einen Kommentar dazu würde ich mich sehr freuen. Fragen von ihnen hier oder in einer persönlichen mail beantworte ich gerne.
Wenn man etwas Erfreuliches erlebt hat, möchte man es mit jemandem teilen, damit sich die Freude verdoppelt. Diesen Gottesdienst möchte ich mit meinen Freunden teilen, weil er mich ansprach den Hinweis dazu in meinem Blog zu veröffentlichen. Die Predigt beginnt in der 21. Minute, aber der ganze Gottesdienst war für mich so erfrischend und ermutigend, dass ich ihm fünf Sterne gab. Mich haben die Worte bewegt!
Wenn sie dich auch bewegten, schreibe doch bitte einen Kommentar dazu.
Trotz dunkler Wolken am Himmel, fand der Gottesdienst auch heute wieder im Pfarrgarten statt. Vorsichtshalber hatte ich den Schirm mitgenommen, aber glücklicherweise nicht gebraucht. Es tut gut unter freiem Himmel Gottes Wort zu hören und Gemeinschaft zu haben. Seit dem ersten Gottesdienst auf dem Kirchvorplatz an Himmelfahrt, geniesse ich diese Versammlungen in der Natur. Unnatürlich ist für mich aber immer noch, dass man zum Einlass in den Pfarrgarten in eine Liste eingetragen wird und sich die Hände desinfizieren muss. An das Abstandhalten und dasTragen einer Maske hat man sich ja schon gewöhnt. Zum Glück kann man die Maske abnehmen, wenn man seinen Platz gefunden hat. Die Stühle sind dankenswerterweise schon platziert. „Hans Graf von Lehndorff“ weiterlesen
Diese website ging 2007 erstmals online und wurde von mehr als 2000 Besuchern aus aller Welt gelesen und oft kommentiert. 2020 wurde mir die Betreuung der website von Pastor Wolfgang Müller übergeben. Um sie aus ihrem Dornröschenschlaf zu wecken erfolgte der Umzug der domain auf unseren Server. Weil die Botschaft nach wie vor aktuell ist, soll der Inhalt weitgehend unverändert bleiben.
Ich würde mich freuen wenn mir die Besucher meiner Spielwiese eine Rückmeldung geben, ob die Seiten und Bilder mit ihrem Browser auch lesbar sind. Ich habe sie nur mit meinem Mozilla Firefox getestet.
Viel Freude beim Betrachten der Bildergalerien und bei der Meditation!
Sonntag Rogate, 17. Mai 2020 Predigt zu Matthäus 6, 5 – 15
Es war in der Kinderkirche unseres Dorfes. Die ehemalige Mitarbeiterin kommt noch einmal in die Kirche. Reihum fragt sie die Kinder nach ihren Namen. Sie kennt ja die alteingesessenen Familien und Geschlechter. Am Ende beugt sich das zerfurchte Gesicht unter schneeweißem Haar über einen Dreijährigen: „Und wem gehörst denn Du?“ Der Kleine erschrickt zunächst. Aber nach kurzem Zögern tönt es schwäbisch laut und selbstbewusst durch die Kirche: „I, i g’hör mei’m Babba !!“ (= „ich gehöre meinem Papa!“).