Wunschkind Gottes

Der heutige ERF-Gottesdienst hat mich an einer Stelle so sehr angesprochen, und mit Freude erfüllt, dass ich es meinen treuen Lesern unbedingt mitteilen muss. In der Predigt von Pastor Winkler, die in der 23. Minute beginnt, zitiert er den Theologen Hans-Joachim Eckstein, mit der Kernaussage der Thematik :
„Du bist ein Wunsch, den sich Gott selbst erfüllt hat!“

Das erinnerte mich daran, dass meine Eltern mich nicht gewollt hatten.  Wenn ich dennoch existiere, dann – weil Gott es wollte. Ich bin ein Wunschkind Gottes. Es war sein Wunsch, dass ich lebe und mit ihm kommuniziere. Das will ich immer und immer wieder tun und meine Freude darüber weitersagen. Deshalb gab ich auch diesem Gottesdienst, der mich schon vor der Predigt ansprach, gerne die 5 Sterne.  Und danke dem ERF für die Aufzeichnung.

Auf dem Areopag in Athen stand ich auch schon während der Griechenlandreise „Auf den Spuren des Paulus“ den unsere Kirchengemeinde 2013 organisiert hatte und an die ich sehr gern zurück denke.
Über einen Kommentar zu diesem Gottesdienst würden der ERF und ich uns sehr freuen.  Fragen von ihnen hier oder in einer persönlichen mail beantworte ich gerne.

Lied zum Thema: Vergiß es nie  …

2 Antworten auf „Wunschkind Gottes“

  1. Grüßt Euch lieber Erhardt, liebe Helga,
    auch ich glaube, daß ich ein Wunschkind Gottes bin! – Entgegen allen Wissens der Ärzte bin ich, obwohl sie zu meinen Eltern sagten, daß ich meinen Unfall nicht überleben werde und wenn, denn werde ich mit großen Behinderungen am Leben teilhaben! Nach meiner Krankenhauszeit haben selbst die Ärzte gesagt, daß das was mit mir passiert ist, nicht ihrem ärztlichen Können zuzuschreiben sei, sondern, daß hier ersichtlich geworden ist, daß es eine höhere Macht geben muß! – Ich denke es war, bzw. es ist ebenso wie jetzt mit dem Corona-Virus! – Gott hat keine andere Möglichkeit gesehen als durch diesen Virus mit uns zu sprechen. Ich denke, Gott möchte uns, allen Menschen auf dieser Welt, mit diesem Virus zeigen, daß es Grenzen gibt und wir ihn Gott, unseren Vater in unserem Leben nicht vergessen oder beiseite schieben dürfen und können!

  2. lieber Erhardt,
    heute schreibe ich gleich zurück, da ich gerade Deine Mail direkt las. Zunächst ganz vielen Dank für Deine Mitteilungen, auch wenn ich nicht ein regelmäßiger Antworter bin so lese/höre ich stets die Beiträge.
    Ja ich kann das sehr gut verstehen, wie du fühlst, ein Kind Gottes zu sein. Ich bin einfach berührt, wenn ich das lese/höre, weil es immer wieder in unserer heutigen Zeit sehr viel Mut braucht, offen über seinen Glauben und seine Beziehung zu Gott zu sprechen.
    Ich freue mich mit Dir.
    liebe Grüße
    Uli

Kommentare sind geschlossen.

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