Wunder der Schöpfung: Die Bienen

Willst du Gottes Wunder sehen, musst du zu den Bienen gehen.

Der heutige Beitrag, den Prediger Johann Hesse vom Gemeindehilfsbund TV hielt ist nicht nur Theorie, sondern die Erfahrung eines Theologen der auch Imker ist und aus dem Staunen über Gottes Schöpfung nicht mehr heraus kommt. Und so ging es mir auch …

Du findest ihn in der Mediathek von  bibel.TV wenn du auf diesen Link klickst  https://www.bibeltv.de/mediathek/videos/331325-glaubenskunde-geistliche-lektionen-aus-der-welt-der-bienen

Ich wünsche dir Gottes Segen beim Sehen, Hören und Staunen.

Metamorphose

Denn nach des Herrn Befehl lagerten sie sich, und nach des Herrn Befehl brachen sie auf und beachteten so die Weisung des Herrn, wie er sie durch Mose geboten hatte. 4. Mose 9, 23

Am Ende ihrer Wanderung wird berichtet, dass Israel in 40 Jahren 42 Lagerplätze hatte. 4. Mos. 33. Diese Lagerplätze hatten sie sich nicht selbst ausgesucht. Es war Gott, der ihnen voran ging und den Weg zeigte, den sie gehen sollten. 42 Mal hatten sie es sich gerade bequem eingerichtet, als erneut der Befehl zum Aufbruch kam. Ob ihnen das immer leicht gefallen war? Eines war sicher, die Wanderung war nicht langweilig und vieles konnten sie entdecken, was ihnen sonst verborgen geblieben wäre.

Ich versuche mich in ihre Lage hineinzuversetzen. Meine Frau und ich sind in 56 Jahren unserer Ehe neun Mal umgezogen. Unser Sohn wurde in Hannover geboren und zwei Töchter in Frankfurt. Immer wieder mussten wir unsere Wohnung verlassen und eine neue einrichten und feststellen, dass dies oder jenes Möbelstück nicht unterzubringen war und wir uns davon trennen mussten. Neue Gardinen mussten gekauft werden, dann die Abmeldungen beim Ordnungsamt und die Neuanmeldungen. Neue Telefonnummern mussten wir uns einprägen und unsere Kinder mussten immer wieder andere Schulen besuchen und neue Lehrer kennenlernen. Denke ich heute an unser bewegtes Leben zurück, kann ich nur sagen, dass alle Mühe sich gelohnt hat. „Metamorphose“ weiterlesen

Die Inflation der Information

Denn dieses Volkes Herz ist verstockt, und ihre Ohren hören übel, und ihre Augen schlummern, auf dass sie nicht etwa sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, und ich ihnen hülfe. Matthäus 13, 15

Wir leben im Zeitalter einer Informationsflut. Was an einem Ende der Welt passiert, erfährt der Rest in wenigen Augenblicken. So gehen täglich Millionen von Informationen um die Welt und oft genügt schon ein Handy, um sie empfangen zu können. Kaum hat uns eine Nachricht erreicht, folgt schon die nächste.

Heute räumte ich mein Büro auf. Es hatten sich Berge von Informationen angehäuft und diese wollte ich ausräumen. Alles gelesen? Bei der Fülle verbleibt kaum noch Zeit, um sie zu lesen. Und jetzt? – ab in den Container.

Ich bin sicher, dass es mir nicht allein so ergeht. Unser Zeitalter könnte ohne weiteres das Zeitalter der „Inflation der Informationen“ genannt werden. „Die Inflation der Information“ weiterlesen

Gottes Gerechtigkeit ist mehr

ERF Gottesdienst

Im heutigen ERF Gottesdienst wurde mir der große Unterschied zwischen Gottes Gerechtigkeit und der von Menschen erwartbaren Gerechtigkeit klar.

Zum Thema „Gnaden- statt Arbeitstarif!“ spricht Pastor Jan-Peter Grapp in der Freien ev. Gemeinde Nürnberg. Seiner Predigt (beginnend in der 26.Minute) liegt der Bibeltext aus Matthäus 20,1-16 zugrunde: 

„Es ist so ungerecht – immer komm ich zu kurz!“ Auch Christen kennen sicher dieses Gefühl. Doch in Gottes Reich regiert nicht die „Neidkultur“ – in seinem Himmelreich gilt statt des normalen Arbeitstarifs der Gnadentarif. Seine Gerechtigkeit bedeutet, dass jeder das bekommt, was er braucht und nicht das, was er verdient.

Der Gottesdienst ist durch den ansprechenden Musikrahmen sehr  bereichernd für Geist und Seele und es lohnt sich dem Gottesdienst von Anfang bis Ende virtuell beizuwohnen. Gott segne Sie, segne euch dabei!

Lust ist Hunger der Seele

Habe deine Lust am Herrn, der wird dir geben, was dein Herz wünscht. Psalm 37, 4

Die Runde war zusammengekommen, um über das Thema „Lust“ zu diskutieren. Ist Lust etwas Gutes oder Schlechtes, war die Frage. Die Meinungen gingen weit auseinander. Jemand sagte: „Lust ist der Motor meiner Seele. Hätte ich zu nichts Lust, fehlte mir der Antrieb, auch nur etwas zu tun. Ich würde weder arbeiten, noch meine Beziehungen zu Gott pflegen.“

Ein anderer sagte: „Lust ist Hunger meiner Seele, ein Hunger nach Gott. Darum, dass der Mensch Gott nicht kennt, versucht er seinen Hunger mit fragwürdigen Dingen zu sättigen. Der Hunger jedoch bleibt ungestillt, so greift er zu immer größeren Portionen und aus Lust wird Gier und Leidenschaft. Der Hunger hat ihn zum Sklaven gemacht und er beginnt sich selbst zu zerstören“.

Ein anderer sagte: „Lust kann Menschen isolieren. Seine seelischen Kräfte werden absorbiert und in die falsche Richtung gelenkt. Den Alkoholiker, Spieler oder Süchtigen führt Lust in die Isolation. Seine Gedanken beschäftigen sich den ganzen Tag damit, wie er seine Lust befriedigen kann. Das kann ihm die Sinne so vernebeln, dass er bereit wird, jede moralische Hürde zu überspringen.“ „Lust ist Hunger der Seele“ weiterlesen

Drei Dinge genügen

Wenn ich nur dich habe, so frage ich nicht nach Himmel und Erde. Psalm 73, 25

Als ich in Sibirien junge Menschen auf einer Bibelschule unterrichtete, stellte ich eines Tages eine Frage: „Wenn Umstände euch dazu zwingen würden, den Rest eures Leben auf einer einsamen Insel verbringen zu müssen, was würdet ihr als persönliche Habe mitnehmen; drei Dinge sind erlaubt.“

Die Antwort war verblüffend. Alle waren sich einig, dass sie ihre Bibel mitnehmen würden, dazu Bleistift und Papier. „Das genügt“, sagten sie. „So können wir Gottes Wort lesen und uns über seine großartigen Verheißungen freuen; wir können uns Gedanken darüber machen, aufschreiben und immer wieder lesen und sie auch ergänzen und vertiefen; beten können wir ohnehin und somit sind wir nicht mehr allein. Gott ist bei uns und diese drei Dinge machen den Aufenthalt erträglich.“ „Drei Dinge genügen“ weiterlesen

Diospi Suyana (5)

Heute bekam ich den zweiten Teil ihres zweiten Newletters und auch den könnt ihr hier bei mir lesen. In ihrem Anschreiben teilte uns Sonja Müller mit:

Hallo ihr Lieben! Hier nun endlich der lange versprochene zweite Teil meines ersten Rundbriefes aus Peru.Ich schicke euch herzliche Grüße und wünsche euch einen wunderbar schönen, fröhlichen Sommer!
Herzlich, eure Sonja

„So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hingab, damit JEDER der an IHN glaubt gerettet wird und das ewige Leben HAT.“ ~ Johannes 3,16 (Die Bibel)

Rundbrief Nr.2 (Teil2)

Ich wünsche allen Lesern meines Blog Gottes Segen und einen Impuls von Gott vielleicht mitzuhelfen wo und wie auch immer es euch möglich ist.  

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