Der Urknall und die Gottesfrage

Allen Leserinnen und Lesern meiner Blogbeiträge wünsche ich ein 3G = ein Gutes, Gesundes und Gesegnetes Neues Jahr 2022! Das Letztere in großer Fülle …

In meinem Beitrag von 27.12.2021 erinnerte mich der Leser Ulrich Rieger in seinem Kommentar an den Vortrag von Professor Dr. Thomas Schimmel, auf den ich schon im Beitrag vom 06.08.2019 aufmerksam gemacht hatte.

Weil ich nicht gleich daran gedacht hatte den Link dazu in meinem Blog zu suchen, ging ich erneut im Internet auf die Suche und fand schon bald einen aktuelleren Vortrag von ihm zum Thema: Der Urknall und die Gottesfrage.

Es ist erstaunlich, dass die Wissenschaft dem Ursprung der Schöpfung des Universums in nur wenigen Jahren soviel näher gekommen zu sein scheint. Man glaubt heute tatsächlich die ersten Lichtstrahlen messen und sichtbar machen zu können, die entstanden als Gott sprach: Es werde Licht!

Ich empfehle meinen Lesern, jedem Gläubigen oder nach der Wahrheit Suchenden, aber ganz besonders den Zweifelnden und den Atheisten den Vortrag von Prof. Dr. Thomas Schimmel

Er könnte 2022 zu dem Jahr machen, das ihr/dein Leben veränderte.
Gott segne sie/dich!

Diospi Suyana (3)

In dem Blog vom 1.Mai berichtete ich, wie ich Diospi Suyana kennen lernte.

Zwei Monate später ( Blog vom 1.Juli ) hatte ich nach dem eindrucksvollen Vortrag von Dr. Klaus-Dieter John im ICF Kraichgau Sonja Müller kennen gelernt, die mich mit der Ankündigung, als Missionarin für drei Jahre nach Peru zu gehen, ebenfalls sehr beeindruckte.

Gestern war nun der Tag gekommen wo Sonja von ihrer Gemeinde für diesen Auftrag gesegnet und verabschiedet wurde. Wir waren dabei und nach dem Gottesdienst haben wir noch dieses Bild zusammen gemacht, auf dem man wegen der Corona-Schutzmasken leider nur unsere Augen sieht.
In der Mitte Regina, die Frau durch deren Buch, dass sie uns geliehen hatte, ich zum erstenmal etwas von dem Werk Gottes Diospi Suyana  erfuhr.

Sonja Müller kann man ohne Maske sehen, wenn man ihr Profil bei der Organisation VDM aufruft > https://www.vdm.org/missionar-profil/AC550000
Dort kann man auch ihren Newsletter abonnieren und Kontakt zu ihr aufnehmen.

Wir wünschen Sonja Gottes Segen, Schutz und Bewahrung auf der Reise und bei ihrer Mission und freuen uns schon auf ihre Berichte, von denen ich hier in meinem Blog ggf. auch etwas posten werde. So Gott will – und wir leben.

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Dankbarkeit als Grundnahrungsmittel

Zum Thema „Froh zu sein bedarf es wenig…. – Dankbarkeit als Grundnahrungsmittel des Lebens!“ spricht Pastor Hartmuth Wahnung in der ev.-luth. Kirche „Zum guten Hirten“ Elmshorn. Seiner Predigt liegt der Bibeltext aus 1. Thessalonicher 5,14-21 zugrunde.

In diesem Predigttext „regnet“ es Ermahnungen. Da spannt mancher seinen inneren Regenschirm auf, um nicht allzu viel abzubekommen. Wer lässt sich schon gerne ermahnen? Bei genauer Betrachtung stellt man allerdings fest, dass eine Ermahnung herausragt. Sie wird besonders betont, mehr noch, sie wird ausdrücklich mit dem Willen Gottes begründet: „Seid dankbar in allen Dingen, denn das ist der Wille Gottes in Jesus Christus an euch!“ 

Dankbarkeit als Grundnahrungsmittel des Lebens wollen wir in diesem Gottesdienst leben und entdecken.

Und hier können Sie die Predigt hören: Gottesdienst in der ERF Mediathek

Diospi Suyana (2)

Seit meinem ersten Beitrag zum Projekt Diospi Suyana in Peru sind genau 2 Monate vergangen. Zwei Monate in denen ich mich jeden Tag mit dieser Geschichte beschäftigte, denn sie ist außergewöhnlich. Weil mich schon das erste Buch ins Herz getroffen hat, nahm ich Kontakt mit dem Trägerverein Diospi Suyana e.V. auf, um zu erfahren, wie wir die Arbeit unterstützen können. Schon bald bekam ich eine Mitteilung, dass ein Vortrag von Dr. John am 25.06. bei der ICF in Bretten geplant ist. Daraufhin verschenkte ich ein halbes Dutzend dieser Bücher an Freunde und lud sie dazu ein. Tatsächlich waren wir dann auch zu Fünft bei dem Vortrag und alle meine Erwartungen wurden übertroffen.

Weil ich die drei Bücher weitgehend gelesen hatte, konnte ich den Hunderten von Bildern und den sehr komprimiert vorgetragenen Kommentaren dazu folgen. Es ist eine Botschaft die zu Herzen geht, denn all die Ereignisse seit Projektbeginn 2004 bis heute, lassen sich mit menschlicher Logik kaum erklären. So viele Zufälle kann es gar nicht geben. Da zieht Gott die Fäden um den Ärmsten der Armen, den Nachkommen der Inkas, den Quechuas in Peru Hilfe nach Leib, Seele und Geist zukommen zu lassen. Und die Arbeit wächst weiter. Das muss man gelesen oder gehört haben …

Nach dem Vortrag wurde die junge Zahntechniker-Meisterin Sonja Müller im Interview vorgestellt, die Ende 2021 für 3 Jahre ehrenamtlich nach Peru geht um die Liebe Gottes den bedürftigen Menschen dort in Wort und Tat zu übermitteln. Ich habe den Kontakt mit ihr geschlossen und möchte hier gelegentlich von ihrer Mission berichten. Wer mehr über sie wissen und evtl. auch ihren Newsletter bekommen möchte, kann den Kontakt mit ihr über die aussendende Missionsgesellschaft  VDM knüpfen.

Am Ende der Veranstaltung wollte einer meiner Freunde noch ein Bild von uns Gästen mit Sonja machen um ein Andenken an diesen denkwürdigen Tag mitzunehmen, der für mich der Anfang einer virtuellen Reise nach Peru ist. Denn sowohl die weitere Entwicklung von Diospi Suyana, was in der Quechua Sprache „Vertrauen auf Gott“ bedeutet, als auch die Mission von Sonja möchte ich – so Gott will – in den nächsten Jahren aus der Ferne miterleben.

Im Foyer der ICF Bretten vlnr. Gerhard Treichel, Eugen Hornickel, Sonja Müller, Erhardt Stiefel, Klaus-Dieter John

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Was macht mich wertvoll?

Der ganze heutige ERF Gottesdienst , aber ganz besonders die Predigt von Pastor Günther Röhm haben mich so sehr angesprochen, dass der Sendung gerne die 5 Sterne gab. Die Predigt beginnt in der 22. Minute, aber auch das Zeugnis von Eduard Dusdal vor der Predigt, zeigt was uns wirklich wertvoll und einmalig macht.

Eine geniale Predigt …

Die Predigt von Arno Backhaus hat mich schon im ERF Gottesdienst von 2019 so sehr angesprochen, dass ich ihr auch heute, bei der durch Corona bedingten Wiederholung, die 5 Sterne gab. Die Predigt beginnt in der 21. Minute und ist zweiteilig, aber auch die Liedbeiträge sind sehr hörenswert.

Mitte der 80er Jahre gingen Arno Backhaus und Andreas Malessa zusammen auf Tournee und als sie auch in unserer Gemeinde in Pforzheim gastierten, waren nicht nur ich, sondern auch meine Kinder von ihren musikalischen und rednerischen Talenten sehr angetan. Die LP Langarbeitsheftspielscheibe, die wir damals von ihnen erwarben, beeindruckte mich sehr; zeigte sie doch die Genialität der Beiden, Musikliebhabern auf besonders ansprechende Weise das Wort Gottes nahezubringen.
Den Text eines Liedes von Andreas Malessa auf dieser Platte habe ich bis heute nicht vergessen:  Kopf und Herz sind wie ein Beet …
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Diospi Suyana (1)


Vor längerer Zeit lieh mir eine gute Bekannte einige Bücher unter denen sich auch das Buch (links im Bild) befand. Weil ich schon mehrere Bücher über Erfahrungen im Jenseits gelesen hatte, ordnete ich dieses Buch vorschnell in die Kategorie der Nahtoderfahrungen ein. Dabei übersah ich den Untertitel. 

Vor wenigen Wochen begann ich nun das Buch mit wachsendem Interesse zu Lesen und erlebte dabei Überraschungen die mich bewogen diesen Blog-Beitrag zu schreiben. Die spannende Geschichte der Vision des Ehepaares John und die Realisierung ihres Traumes stärkt nicht nur gläubige Menschen in ihrem Glauben an Gott. Sie ist durchaus geeignet auch Zweifler zu überzeugen.

Der Name John bewegte mich, je weiter ich las, dieses Buch (im Bild rechts) auch meiner gleichaltrigen Cousine Friedel John zu schenken. Schon weil sie seit ihrer Heirat 1964 den gleichen Namen trägt. Aber auch weil ich sie mag.
Schon wenige Tage später rief sie mich an.
Mit diesem Buch hätte ich voll ins Schwarze getroffen. Nicht nur, dass sie das Buch regelrecht verschlang, also ohne Unterbrechung durch las, sondern dass ihr Mann Reiner ein Großcousin von Dr. Klaus-Dieter John ist. Vor einem Jahr hatten Friedel und Reiner im ZDF in der Sendung „Ein Herz für Kinder“ von dem Projekt in Peru erfahren. Jetzt konnten sie die ganze Geschichte lesen, die ihren Glauben an Gottes Macht ganz neu stärkte.

Erst als ich beim Weiterlesen des Buches auf den Namen Diospi Suyana stieß (den Untertitel auf der Umschlagseite hatte ich total übersehen), erinnerte ich mich an ein Bild, dass ich vor 5 Jahren von einem Donauschwaben erhielt, der mich im Rahmen meiner Ahnenforschung kontaktiert hatte: Rudolf Kniesel.


Er schrieb dazu: Zwischen meiner Frau Regina und mir ist meine Enkeltochter Sarah Nafziger auf Heimaturlaub von Peru. Hatte ich damals in seiner E-Mail nicht auch den Namen Diospi Suyana gelesen? Die E-Mail fand ich nicht mehr.
Aber der Name der jungen Frau ist eher selten. Also googeln?

Als ich mich dem Ende des Buches näherte und die restlichen Seiten durchblätterte entdeckte ich eine Liste mit den 61 Namen des Teams, das (beim Druck der 10. Auflage des Buches) gerade in Curahuasi ehrenamtlich arbeitete. Und tatsächlich fand ich dort den Namen Sarah Nafziger.

Inzwischen hatte ich mir alle drei Bücher von Dr. Klaus-Dieter John gekauft um sie auch an Menschen die mir Gott aufs Herz legt, verleihen zu können. Auch in der neuesten Ausgabe des Buches (rechts im Bild)  fand ich den Namen von Sarah. Also googeln!

Wenn man etwas ganz Bestimmtes sucht braucht man Geduld. Nachdem ich alles über Dr. Sarah Nafziger in Montgomery, Alabama gelesen und die Bilder verglichen hatte, suchte ich weiter.  Schließlich fand ich diesen knappen Bericht mit der Überschrift „Gibt es so etwas wie Gottes Führung?„.  Die Krankenschwester Sarah Nafziger, die sicher inzwischen geheiratet hat und vielleicht einen anderen Namen trägt, möchte ich kennen lernen …

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Wunschkind Gottes

Der heutige ERF-Gottesdienst hat mich an einer Stelle so sehr angesprochen, und mit Freude erfüllt, dass ich es meinen treuen Lesern unbedingt mitteilen muss. In der Predigt von Pastor Winkler, die in der 23. Minute beginnt, zitiert er den Theologen Hans-Joachim Eckstein, mit der Kernaussage der Thematik :
„Du bist ein Wunsch, den sich Gott selbst erfüllt hat!“

Das erinnerte mich daran, dass meine Eltern mich nicht gewollt hatten.  Wenn ich dennoch existiere, dann – weil Gott es wollte. Ich bin ein Wunschkind Gottes. Es war sein Wunsch, dass ich lebe und mit ihm kommuniziere. Das will ich immer und immer wieder tun und meine Freude darüber weitersagen. Deshalb gab ich auch diesem Gottesdienst, der mich schon vor der Predigt ansprach, gerne die 5 Sterne.  Und danke dem ERF für die Aufzeichnung.

Auf dem Areopag in Athen stand ich auch schon während der Griechenlandreise „Auf den Spuren des Paulus“ den unsere Kirchengemeinde 2013 organisiert hatte und an die ich sehr gern zurück denke.
Über einen Kommentar zu diesem Gottesdienst würden der ERF und ich uns sehr freuen.  Fragen von ihnen hier oder in einer persönlichen mail beantworte ich gerne.

Lied zum Thema: Vergiß es nie  …

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